Sein oder nicht sein, letzte Woche sind wir GEWESEN.
Eine Woche nach der FvU-Woche der anderen Klassen waren auch wir dran; das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss.
Nach einem schweren Start mit 2 Klausuren am Montag, begaben wir uns völlig unmotiviert am Dienstag in die Themenwoche zu Shakespeares „Hamlet“. Doch im Verlaufe des Tages sollte sich herausstellen, dass wir statt öden Interpretationen, uns kreativ ausleben und in verschiedene Rollen hineinversetzen durften.
Der Mittwoch begann mit einer selbst erarbeiteten Darbietung. Die Dialoge zwischen Machiavelli und Gollum, Gott und Stephen Kings „Carrie“ und außerdem einer Selbsthilfegruppe vermochten es, das Publikum auch am frühen Morgen zu erheitern.
Donnerstag bekamen wir unerwarteten Besuch eines Muttersprachlers aus Kanada, Frazer Smith. Auch inhaltlich haben wir Gruppen Fakten zum Elisabethianischen Zeitalter erarbetiet und in Form von Sketchnotes den anderen präsentieren können.
Den krönenden Abschluss stellte unsere „Shakespeare Spektakel Show“ dar, welche wir dan ganzen Tag vorbereiteten und einem breiten Publikum von Lehrern*innen und anderem Pöbel vorstellten. Mit dieser Show griffen wir alle gelernten Inhalte der Woche auf und wendeten diese in kreative Umsetzungen an. Last but not least fragten wir uns, angeregt durch Rosas und Sarahs Poetry Slam über den Tod, wortwörtlich: „To be or not to be“.