Am Montag den 23.01. versammelte sich alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule im Foyer, um in nun schon fast alljährlicher Tradition die Sternsinger zu empfangen. Die Andacht unter der Leitung von Herrn Hartzsch war sehr bewegend, wir haben gemeinsam gesungen und Fürbitte gehalten. Anschließend haben die Sternsinger ihren Segen zu uns gebracht und uns eine schöne und vor allem behütete Woche gewünscht.
Nichts mit Rumsitzen im Unterricht! Wir, die Klasse 7, haben in den vergangenen Biologiestunden einen „Fitnessmarkt“ veranstaltet, bei dem man mit vollem Körpereinsatz dabei sein musste. Das Lösen verschiedener Aufgaben war dabei mit Fitnessübungen wie z. B. Kniebeugen verknüpft – auch wenn es auf den Fotos etwas anders aussieht … aber ab und zu muss man sich auch mal setzen. So lernten wir nicht nur etwas über den menschlichen Körper allgemein, sondern konnten auch gleich testen, wie fit unser eigener Körper eigentlich ist.
Den Figuren im Roman „In seiner frühen Kindheit ein Garten“ von Christoph Hein hat sich der Grundkurs Deutsch 12 in einer der vergangenen Deutschstunden ganz „leibhaftig“ genähert. Zu verschiedenen Ereignissen aus dem Roman erstellten die Schülerinnen und Schüler Standbilder und schlüpften dabei in unterschiedliche Rollen. So wurden Beziehungsgefüge und Konflikte der Romanfiguren anschaulich und konkret dargestellt.
Am Freitag, dem 16.12.22,
war unser Ziel das Albertinum in Dresden. Nach zwei Stunden Mathe konnten wir,
die Klasse 9, mitsamt Frau Rüdiger und Frau Strunz auch schon in den Zug
hüpfen. Angekommen im Albertinum gaben wir unsere Sachen ab und wurden von unserer
Museumsführerin in Empfang genommen. Diese begann dann auch schon damit, uns
etwas über die Geschichte des Hauses zu erzählen. Nach diesem interessanten
Einstieg nahm sie uns mit in die Ausstellung Weltflucht und Moderne,
dort geht es um die Kunst Oskar Zwintschers um 1900. Anhand von ein paar
Bildern der Ausstellung untersuchten wir, wen der Künstler portraitierte und
welches Bild von den dargestellten Personen vermittelt wird. Gleichzeitig
verschafften wir uns auch einen Einblick in das gesellschaftliche Leben um 1900
und die zur damaligen Zeit wichtigen Themen. Weiter ging es dann mit dem
praktischen Teil der Exkursion, in diesem war es angedacht, eine Person aus
Zwintschers Portraits nach unseren eigenen Vorstellungen neu zu inszenieren.
Allerdings sind wir des straffen Zeitplanes wegen, nur zum Hintergrund
gekommen, welchen wir mit Farbmusterrollen gestalteten, damit er einem
Wandmuster von 1900 ähnlich sieht, der Rest wird dann im Kunstunterricht
fortgesetzt. Nach dem Ende des geführten Programmes gab es eine kleine
Mittagspause und anschließend hatten wir eine Stunde lang Zeit uns selbstständig
die anderen Ausstellungen anzuschauen. Nach einem Tag voller Kunst ging es dann
für uns alle wieder zurück nach Riesa.
Die Schülerinnen und Schüler der 11. Und 12. Klasse,
Grundkurs Kunst, besuchten am 9. Dezember 2022 zusammen mit Frau Rüdiger und
Frau Strunz das Albertinum. Hier beschäftigten sie sich mit dem zurzeit
kommerziell erfolgreichsten, aus Dresden stammenden Künstler Gerhard Richter.
Eines seiner Themen, die subjektive Wahrnehmung der Wirklichkeit, wurde anhand
von Werkbeispielen besprochen. Was sich den Schülern aber weitaus nachhaltiger
einprägen wird, ist die gestalterische Auseinandersetzung mit der Farbe Grau.
Grau!? Er schuf unzählige Werke mit nur dieser Farbe und oft verzichtet er
vollständig auf ein Motiv. Im Anschluss an die Betrachtung probierten sich die
Jugendlichen selbst in der Rakeltechnik aus und manche hat – wie ihr an den
Beispielen sehen könnt, das Grau Richters tatsächlich inspiriert!
Der Kunstkurs Klasse 11 hatte zudem die Aufgabe, die Reise
zu dokumentieren – und auch hier spielt die Farbe Grau ein entscheidende Rolle
…
On the 15th of December was the last meeting of the Conversation AG for this year. With that in mind Ms Herbst had come up with a special plan: We did an improvised little theatre! By reading through Roald Dahl’s version of the classic fairytale Cinderella from his book called „Revolting Rhymes“ we were able to each play a roll in this unusual take on the story. It was great fun to read through the story in the form of a poem and act it out in our simple but funny costumes. All in all, it was an amusing and useful activity, learning and speaking English while joking around and having a great time.