„Klassenrat ist immer wieder eine schöne und interessante Schulstunde. Manche Schüler hält es da, bei einer offenen Gesprächsrunde, nicht mehr auf den Stühlen.
Vor allem nicht, wenn der Lehrer noch fehlt!“
-Foto von Kiara Schunk
Christliches Gymnasium „Rudolf Stempel" Riesa
„Klassenrat ist immer wieder eine schöne und interessante Schulstunde. Manche Schüler hält es da, bei einer offenen Gesprächsrunde, nicht mehr auf den Stühlen.
Vor allem nicht, wenn der Lehrer noch fehlt!“
-Foto von Kiara Schunk
Sachsenweit haben sich über 34 000 Schülerinnen und Schüler aus 287 Schulen an „genialsozial – Deine Arbeit gegen Armut“ 2019 beteiligt. Sie haben einen Betrag von ca. 730 000 Euro für soziale Projekte in Sachsen und Projekte der Entwicklungszusammenarbeit weltweit erarbeitet.
Von unserer Schule beteiligten sich 77 Schülerinnen und Schüler. Dabei wurde ein Betrag von 2258,19 Euro erarbeitet. 30 Prozent von dieser Summe haben wir an Mein Zuhause Sachsen e.V. gespendet, der die Streuobstwiese in Zehren betreut.
Die 11. Klasse wollte mit dem Betrag von 677,45 Euro unter anderem Bäume pflanzen, als Ausgleich für ihren Flug zur Studienfahrt. Doch wegen der aktuellen Situation, war dies leider nicht möglich. Trotz allem hat der Verein „Mein Zuhause Sachsen e.V.“ auch ohne die HIlfe der Klasse 11 den Boden urbar gemacht und 20 Obstbäume angepflanzt.
Der Flug „Covid-19“ Richtung Sommerferien ist am 18. Mai 2020 gestartet. Wir freuen uns alle ‚Gäste‘ wieder an Board begrüßen zu dürfen und bitten Sie, die Sicherheitsbestimmungen einzuhalten, auch wenn nach acht Wochen Homeschooling, die Wiedersehensfreude sehr groß ist. Denn wir wollen doch alle sicher und entspannt in den Sommerferien landen.
Unser täglicher Ablauf ist wie folgt:
Bevor der Flug starten kann, müssen die Passagiere zum täglichen Check-In.
Dabei werden die Maskenpflicht und der Sicherheitsabstand eingehalten.
An Board ist natürlich für genügend Technik gesorgt.
Durch eine Live-Konferenz, kann die gesamte Klasse in zwei Räumen unterrichtet werden. Uns ist es besonders wichtig, dass die Klasse 11 täglich an Board ist, da nächstes Jahr der Flug zu den Abiturprüfungen startet.
Ein
riesen Dank gilt unserer flexiblen Crew, die sich täglich auf neue
Herausforderungen einstellen muss. Egal ob Homeschooling, Team-teaching
oder Vertretungsunterricht – unsere Crew meistert alle Turbulenzen!
Unsere Fluggesellschaft nutzt alle Räumlichkeiten, um Klasse 5-10 an drei Tagen in der Woche den Flug zu ermöglichen.
Besondere Situationen erfordern besondere Lernumgebungen.
Trotz der komplizierten Flugsituation, gelingt es uns kreative Lernmethoden umzusetzen.
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Ein Engel sei mit dir, wenn du dich einsam fühlst, er hält schützend die Hand über dich und schenkt dir Trost und Geborgenheit.
Liebe Kinder, liebe Jugendliche, liebe Eltern und liebe Lehrkräfte,
auch in Zeiten von Corona bin ich nach wie vor für euch und Sie als Ansprechpartner da!
Bei
Fragen zu Themen wie Stress, Konflikten, Langeweile, Sorgen und Ängste,
und anderen Themen, könnt ihr euch/ Sie sich sehr gerne an mich wenden.
Hier meine Kontaktdaten:
Janine Seemann
Tel.: 0176 10 19 48 58
seemann@sprungbrett-riesa.de
Beste Gesundheit wünscht
Janine Seemann
Sprungbrett e.V. Riesa
Hafenstraße 2
01591 Riesa
Die GTA Basketball entstand vor ca. 2 Jahren als Idee der Jungs im Sportunterricht. Nachdem wir schon ein paar mal den Ball im Schulsport schwangen, meinten die Jungs zu mir „Hey Herr Dimmel, wie sieht’s aus – können wir nicht eine AG machen?“. Und so ging es zunächst für ein Jahr eher als nachmittägliche Spaßveranstaltung los, wo wir ein bisschen zockten und Körbe warfen. Aber dann wollten wir mehr – es sollte mal zu einem Wettkampf gehen. Und so meldeten wir uns zu Beginn des Schuljahres bei JtfO an. Ab da war klar, das Training muss härter und intensiver werden…
Und so trainierten wir von nun an 2 mal die Woche, tauchten tiefer in die umfangreichen Regeln des aus Amerika kommenden Sports ein (es gibt wenig Mannschaftssportarten, die so komplex sind), unternahmen gezieltes Technik- und Taktiktraining und so langsam zeigten die Jungs, dass da mehr geht als nur ein bisschen Spaß und Spielerei am Nachmittag. Der Fortschritt im letzten Jahr war sensationell…
Am Freitag waren wir nun in Dresden beim Regionalfinale und konnten (und das war unser erstes Turnier überhaupt) einen erfolgreichen 3. Platz belegen. Es war klar, dass wir als absoluter Underdog gegen die großen Teams aus Dresden und co.starten würden – Teams mit z.T. auch intensiver Vereinserfahrung…
Von daher werten wir diese Treppchenposition als absoluten Erfolg und wissen jetzt wo unsere Reise hingehen soll. Die Jungs (Jeremias, Artur, Benni, Paul R., Louis, Arved, Julian, Robert und Alex) meinten gleich noch in der Kabine: „Herr Dimmel, jetzt kann es so richtig losgehen, machen Sie uns fit, dass wir noch höher greifen können!“ – „Jungs – Challenge accepted!“.
Wir sind nun also so richtig heiß: Wir wollen uns als Riesaer Mannschaft (die Zeiten des Basketballs der Sportstadt sind lange her – und lange war es ruhig bei dem Thema in der Nudelcity) nun zunehmend in der Region, und wer weiß vlt. sogar auf Landesebene in Sachsen, etablieren.
Danke Jungs: es macht mega Spaß mit euch – ihr seid eine echt coole Truppe und jetzt geht’s erst richtig ab: let’splayithard!
Coach Dimmel
Am 31.01.2020 hatte Klasse 6 ihren Teamtag, der es sich zum Ziel macht, den Klassenzusammenhalt zu festigen und zu verstärken.
Nach einem gemeinsamen Frühstück ging es direkt an den Säureteich. Die Klasse musste in gemeinsamer Absprache eine Lösung finden, wie sie den Koffer aus der Mitte des Teiches mit einer Menschenhand herausholen, ohne in irgendeiner Weise den Teich zu berühren.
Das hat gut geklappt! ?
Nach dem Spiel „Wo ist Berta“ wurde der Teamtag mit einer stärkenden Methode beendet: den Kindern wurden große leere Blätter auf den Rücken geklebt. Mit musikalischer und lockerer Atmosphäre tanzten sie durch den Raum mit Stiften gewappnet, um ihren Mitschülern liebe Worte auf den Rücken zu schreiben. Die Plakate füllten sich, die Kinder freuten sich riesig über die netten Dinge, die sie nach Anschauen vorfinden konnten auf ihrem jeweils eigenen Plakat.
Einige Kinder haben dieses in ihr Zimmer gehangen und können dort so, wenn die Welt mal nicht so gut aussieht, Kraft tanken.
Uns hat der Tag mit euch richtig Freude bereitet – eure Sindy und Janine.
Wie ist hier die Stimmung ???
Am 09.09.2019 war unserer Exkursionstag nach Leipzig zur Inspirata. Doch an diesem Tag regnete es die ganze Zeit. Nachdem wir am Hauptbahnhof Leipzig angekommen waren schauten wir uns erstmal dort um, denn dort durften wir uns nach dem Besuch der Inspirata in Gruppen aufteilen und durch die Läden schlendern. Mit der U-Bahn ging es zur Inspirata. Dort erzählte eine Frau uns etwas über optische Täuschungen und wir machten eine Stationsarbeit und ein Experiment. Nachdem wir mit der U-Bahn zurückgefahren waren, teilten wir uns in Gruppen auf. Jede Gruppe musste ein Handy dabeihaben. Die meisten gingen zu Mc Donalds, andere schlenderten durch die Läden. Nach einer Stunde trafen wir uns wieder, wo wir mit dem Zug nach Hause fuhren. Dieser Tag war echt schön. ause
Dienstag (erster Tag)
auf Klassenfahrt
Am 17.September 2019 sind wir, die Klasse 6 nach Limbach ins Vogtland gefahren. Wir trafen uns in Riesa am Bahnhof. Frau Klapper kam komischer weise später als Herr Werner und alle warteten mit ihren großen und kleinen Koffern am Bahnsteig. Nach einiger zeit kam auch schon der Zug. So oft wie wir umgestiegen sind kann und konnten wir uns nicht merken. Als wir dann in Limbach angekommen sind mussten wir noch ein bisschen laufen. Über den „Kuhberg“ auf dem Kühe standen und vorbei an einem kleinen Wald. Unser Schullandheim lag auch in einem Wald. „endlich da!“ Hier ist es, hieß es dann als wir am Eingang des Schullandheimes standen. Als Herr Werner dann die Leiterin des Schullandheimes geholt hatte, mussten wir noch einmal gründlich zuhören, denn sie erklärte alles was bei unserem Aufenthalt wichtig für uns war. Dann war es so weit, der große Moment war gekommen und wir rannten zu den „Finnhütten“. Es hatten immer 8-Kinder Platz in einer Finnhütte. 4-Kinder wohnten oben und 4-Kinder unten. Wir konnten uns dann ein bisschen ausruhen, doch manche haben schon ihre Koffer ausgeräumt. Aber der Tag war noch lange nicht zu Ende. Als erstes gab es jedoch Mittag. Nach einiger Zeit gab es dann die GPS-Tour. Immer in Sechsergruppen mussten wir uns zusammenfinden. Pro Gruppe bekam man dann ein Gerät, welches mit einem Satelliten verbunden war und uns die Wege von Frage zu Frage zeigte. Außerdem bekamen wir noch einen Zettel der Fragen der Fragen enthielt. Immer wenn wir eine Frage richtig beantworteten leitete uns dass GPS Gerät stück für stück zum Schullandheim weiter. Die Wege führten uns über Wege, Straßen, Wiesen, durch Felder und an einem Schäfergrab vorbei. Dies hat unserer Klasse sehr gefallen. An diesem Tag hatten wir eigentlich vor noch ein Lagerfeuer zu machen, doch wie es der Zufall so wollte regnete es in strömen und wir verschoben es auf einen anderen Tag. Jette Giehrisch
Der erste Tag in Limbach
Morgens sind wir schon früh von Frau Klapper und Herrn Werner geweckt worden. Dann gab es erst einmal ein leckeres Frühstück und gleich danach ging es los nach Morgenröthe-Rautenkranz, wo wir an diesem Tag die Weltraumausstellung besichtigen wollten.
Die Weltraumausstellung ist in Morgenröthe-Rautenkranz, da dort der erste deutsche Astronaut, Sigmund Jähn, geboren wurde. Als wir dort ankamen, empfing uns eine nette Dame, die uns alles über die Astronauten und vor allen Dingen über Sigmund Jähn (der leider kurz danach am 21.9.2019 verstarb) erzählte. Wir lernten auch wichtige andere Dinge, zum Beispiel wie sich die Astronauten auf den Aufenthalt im Weltraum vorbereiten oder dass das Arbeiten in einem Raumanzug alles andere als ein Weltraumspaziergang ist. Am Ende durften wir alle noch auf den Weltraumspielplatz da wir noch auf unseren Bus warten mussten :D. Nachdem der Bus in Limbach ankam konnten wir erstmal entspannen. Nachmittags besuchte uns ein netter Mann, der mit uns tolle Raketen bastelte. Abendszündeten wir mit viel Mühe ein Lagerfeuer an – ein toller Tag in Limbach ging zu Ende.
Paula Eschmann, Kl 6
Freitag 20.09.2019
Am letzten Tag der Klassenfahrt mussten wir schon früher aufstehen, weil wir noch Koffer packen mussten und weil unser Zug auch bald kam. Mit einem vollgequtetschten Zug ging es nach Hause. Nach ein paar mal umsteigen kamen wir ca. 12 Uhr am Bahnhof in Riesa an. Dort warteten auch schon unsere Eltern auf uns.