Am 9. März haben einige Teilnehmer der Nachhaltigkeits-AG sich auf den Weg in die Frauenkirche in Dresden gemacht. Dort war die Installation „Gaia“ des britischen Künstlers Luke Jerram zu sehen: eine riesige Kugel, die in der Mitte der Kirche schwebt und sich alle vier Minuten einmal um sich selbst dreht. Der Thementag wurde für Schulen gestaltet und lief unter dem Titel, „GAIA-Achtung zerbrechlich“. Das Ziel des Tages bestand darin, den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit zu geben, sich mit verschiedenen Themen rund um Klima- und Umweltschutz zu beschäftigen. Die Schülerinnen und Schüler konnten an verschiedenen Aktivitäten in der Kirche teilnehmen, z. B. Buttons herstellen, ihre Ideen für die Zukunft mitteilen, mehr über die Tierhaltung im Leipziger Zoo erfahren oder sogar kleine Photovoltaikanlagen bauen. Wir sind mit vielen Eindrücken und Ideen wieder zurückgefahren und hoffen, dass wir einiges hier in der Schule umsetzen können.
Vom 28.03. bis zum 24.03.23 war am Rudolf Stempel Gymnasium
die FvU-Woche. Das Thema in Klasse 8 war „Der Traum vom Fliegen“. Damit haben
wir uns aus der Perspektive verschiedener Fächer beschäftigt. In Biologie haben
wir uns beispielsweise mit dem Vogelflug beschäftigt, aber auch das Fach
Deutsch kam nicht zu kurz, da wir eine kreative Geschichte über das Fliegen
schreiben durften. Unser Highlight war der Besuch am Flughafen Leipzig/Halle.
Dort hat unsere Führerin uns eine Tour quer durch das Flughafengebäude gegeben.
Wir durften sogar mit einem Bus die Start- und Landebahn entlangfahren. Die
komplette Woche hat uns allen sehr gut gefallen, weil wir auf vielfältige Weise
Einblick in das Thema gewonnen haben.
Ausflug in die Barockstadt Dresden und nach Tiefenau
von Anne und Berenice
Am 21.03.2023 sind wir, die Klasse 7, im Rahmen der FVU-Woche zum Thema “Barock” in die Barockstadt Dresden gefahren. Bei einer Stadtführung durch Dresdens Innenstadt lernten wir die epochentypische, barocke Architektur von einer ganz neuen Seite kennen. Ich fand es sehr lehrreich und zu dem normalen Unterricht war es auf jeden Fall eine tolle Abwechslung. Ein weiterer Ausflug im Rahmen der FvU führte uns außerdem in die barocke Schlosskapelle in Tiefenau.
Die DAK, die auf die Risiken von Akoholkonsum aufmerksam machen möchte, ruft seit Jahren unter dem Motto „Bunt statt blau“ Jugendliche auf, sich mit Plakaten gegen das sogenannte Komasaufen zu positionieren. An dem diesjährigen Plakatwettbewerb nahm auch der Kunst-Grundkurs Klasse 11 mit einem Gemeinschaftswerk teil. Das Layout gestaltete Malte.
In der
Woche vom 27. zum 31. März veranstaltete Klasse 12 ihre Mottowoche, bei der
sich jeder zum Tagesthema verkleidete.
Los ging es am Montag mit einem Gefühl von Urlaub unter dem Thema „Hawaii“. Wer sehnt sich da nicht nach Ferien?
Am Dienstag wollten nur die wenigsten diesen unheimlichen Gestalten begegnen, denn viele der Zwölfer sahen so aus, als hätten sie erst jemanden getötet! Alles passend zum Thema „Horror/Halloween“.
Der Tag darauf war eine Hommage an die „Lehrer unserer Schule“. Hierzu hat jeder Schüler sich als eine Lehrkraft verkleidet. Können Sie erkennen wer wen darstellt?
Die Feierlaune brach dann am Donnerstag aus. Mit Dirndl, Latzhose und Bierkrügen erinnerte die Klasse an das „Oktoberfest“. Auch wenn kein echter Alkohol ausgeschenkt werden konnte, so hatten doch alle viel Spaß an diesem Tag.
Den krönenden Abschluss stellte dann der Freitag da, an dem sich alle in „griechische Götter“ verwandt hatten. Wahrlich majestätisch, da hat nochmal jeder einen rausgehauen! Mit diesem fünften und letzten Bild ist die Mottowoche auch schon wieder vorbei. Leider sind während der Woche einige Zwölfer krank geworden, weshalb nicht immer alle auf dem Foto sind. Trotzdem sind ein paar wirklich tolle Bilder entstanden und es ist besonders schön zu sehen, wie auch einige Lehrer und unsere Sozialarbeiter mitgemacht und sich verkleidet haben.
Was für eine spaßige, aufregende und mal etwas andere Schulwoche!
Dies war das Motto am Freitag, dem 17.03.2023. Die Klassen 11 und 12 bekamen im Rahmen des Musikunterrichts die Möglichkeit in Riesa in der SachsenArena zum Konzert „Unten im Meer“ der Philharmonie Sachsen. In ihrem Programm ging es um ein Mädchen namens Florentine, welche zusammen mit verschiedenen Meerestieren eine Reise von der Elbe, über die Nordsee bis in den Atlantik unternimmt. Auf ihrem Weg entdeckt sie, wie verschmutzt die Meere sind und versucht etwas dagegen zu tun. Es wurde unter anderem wurde Filmmusik aus „Fluch der Karibik“ und der Titelsong „Arielle, die kleine Meerjungfrau“ gespielt, welche natürlich die Highlights des Programmes waren. Das Konzert ist für Familien auf jeden Fall einen Besuch wert!
Wir Jungs der 10 bis 12 sind zwar nur eine Hobbytruppe, die sich einmal pro Woche für eine Stunde zum Spaßspiel trifft, aber dennoch wollten wir uns mal der Herausforderung eines Turniers stellen. Am 23. März fuhren wir also nach Dresden, um gegen andere Teams anzutreten. Lange Rede kurzer Sinn: wir haben leider nur den 6. von 6 Plätzen belegt. Aber wir sind trotzdem stolz, denn die anderen Teams waren Profis, zum Großteil viel ältere Player von Berufsschulen und sie flüsterten uns zwischendurch, dass sie sich zum Teil 3-mal die Woche für jeweils 90 min zum Training treffen. Da mussten wir uns am Ende mit Spielergebnissen von z. B. 17 : 10 (verloren) nicht wirklich verstecken. Wir waren einfach der Underdog. Unser Coach Dimmel war begeistert, was wir aus der Situation auf einmal für tolles Kreuzungsverhalten, aggressive Defense und schnelle Fast-Brakes entwickelt haben. Wir haben wirklich mit Stolz verloren. Es hat richtig gebockt – und darum ging es uns. Aber wir haben beschlossen: wir bleiben bei unserem Hobbyformat. Uns sind witzige Spielsituationen und eine spaßige Zeit miteinander am Dienstagnachmittag wichtiger als anstrengendes Techniktraining.
On January 20 we welcomed the Phoenix Theatre Group for a live theatre show in our gym – a both fun and memorable experience for Year 7 to 12. Here are some stundents‘ reviews on the Phoenix‘ take on Shakespeare’s famous „Hamlet“.
“Hamlet” by William Shakespeare and Kelly Griffiths
by Nabeel
What do you call an earthquake during a production of Hamlet? A Shakesperience; that’s what I experienced on the 20th of January when Imogen Thomas and James Grimstone performed the play “Hamlet” at our school.
The plot of Hamlet is about a young prince, whose father has died recently and because he is far away from the land he should be inheriting, his title of king is being passed to his uncle, who then marries Hamlets mother right after getting the crown. Hamlet having found out from the ghost of his father, that the cause of death actually was a killing, decides to take revenge. The director interpreted Hamlet very well, so the people today could understand what was being displayed and could still experience then Shakespearean elements, as for example the language. The actors had little to no stage to work with but the play was directed so it actually didn’t require a big stage to be performed on. The costumes were simple, like sometimes one or two accessories and that’s it, I think it was designed so there wouldn’t be much time taken by the actors to get the next part rolling. Since there were only two actors and seventeen different roles, they took for some roles people from the audience, because the audience sometimes listens to you more, if you interact with them more and they did this very well, so that even I listened to it. Even if the play was already powerful, when they added the audience into the roles, it got more powerful in the aspect of entertainment.
I think the play was directed wonderfully for a smaller audience, it has a good pacing and the audience work was pure gold comedy. I would recommend it to everyone, but if you want it to be as hilarious as it was for us, you should see the play with your friends. I would rate this play a 4.5 out of 5. It was very good!
Review: Hamlet
by Charlotte
“To be or to not be”: this is the most famous quote by Hamlet from Hamlet by Shakespeare. My first reaction was that James playing Hamlet is attractive. In this statement I am going to review the Hamlet play, which was played by Imogen Thomas and James Grimstone at the Christliches Gymnasium Rudolf Stempel at the 20th of January.
The play was about a boy who revenge his father but then died. Hamlet was a young man who is in love with a girl named Ophelia. After his father was killed by his uncle he wants revenge. In the end everyone is dead, some of them because of poison, other ones were killed. The actors played many different roles in the play but also included the audience. They did a impressive job letting us feel and see what happens in the play. The costume were not really lavish but it was enough to know who there played right now. My favourite moment was when James flexed his Bizeps. The sword fight was the funniest moment in the play because they did it in “slow motion“. Sometimes it was hard to understand the language because it was “Shakespeare English”. At some certain moments they did sound effects and one time the actress sang a song which was really fantastic.
Before the performance I wasn’t sure If I would like the play because I thought I couldn’t unterstand a single word and it would be boring but afterwards I would say that I loved it and they played it extremely good. In conclusion I would say that this play was really impressive and I would recommend it to you if your like interactive theatre or if you just like Shakespeare. In other words: I would rate the play with five out of five stars.
„Hamlet“ by the Phoenix Theatre – Review
by Charlie
„To be or not to be“ this is the most famous quote from the play. My first reaction was that I somewhat found it difficult to follow the story, but I probably came along with it pretty good. So Iam reviewing the play from the Phoenix theatre with Imogen Thomas and James Grimstone which they performed on the 20th of January 2023 in our school.
In Hamlet the plot is about Hamlet who needs to take revenge because the King and his father died, just like everyone else in the story. The main characters were Hamlet, Ophelia and the old father Polonius. The actors only were two, but Hamlet has more than just two characters, so they brought people from the audience up and told them what to say and do and I were one of them. I had to play Polonius and stand up every single time and got killed at the end, just like everyone else. The actors also had good special effects including the music, setting, style, language and the desing of their costumes which I personally think were ideal for the play. One of the central aspects for me, was that they brought up people from the audience and had them to play different characters and I think that it was extraordinary but it improves the way of including the audience in the play. I also were someone who had to come up and play with the actors, but because of that I felt much more included into the play and it somehow held the audience alive to watch and listen to them. My feelings through this performance of myself were mainly that slightly embarrassing but fun at the same time.
To sum up, I probably would want to watch these specific actors a second time but not the same play. The actors did their job excellent and included the audience perfectly. I would totally recommend it but I want to warn you. If you don’t want to play any character against your will, don’t sit first row. I rate it 4.8 stars out of five.
Review of „Hamlet“
by Helene
„To be or not to be“ everyone asks themselves this question at least one time in life. Be good in school and learn or just chill and watch a movie. Be in a relationship or go your own way. Be yourself or be what the society wants you to be. On 20th January 2023 Imogen Thomas and James Grimstone, two actors of the Pheonix Theatre played Hamlet by Shakespeare at my school. The first I thought was “I hope I do not have to talk“ but then I was exited to see the play.
The ghost from the King of Denmark tells his son Hamlet to revenge his murder by killing Hamlet’s uncle, who is the new king. Hamlet pretended madness, contemplates life and death, and seeks revenge. Hamlet hired actors to play the same situation, which happend to his father, thereupon his uncle was agitated. His uncle, fearing for his life, also undertook plots to kill Hamlet. It ends with a duel, during which the King, Queen, Hamlet’s opponent Polonius and Hamlet are all killed. The play needed a total of 10 actors, them being only 2 actors was a problem. But they solved it by choosing people of the audience and calling them to the front, where they told them what to say and do. This resolution was entertaining and very funny to see. However they were only two, they had to switch costumes fast and play several roles. The whole concept was designed simple, so the actors were able to built and to remove the setting easy. For the most parts they spoke in a old English, which made it hard to understand everything. For this reason they could sum up at the end of an act in normal English, so the audience could understand the play more. As example I didn’t understand some of the parts they said, cause my English is not that good and old English is harder to understand.
I think for only two actors, they did there job very well, due to the fact that this was their first job ever and they were only two people in a play with many more characters. For instance they switched between the different characters really fast, were good actors and put the roles good across and knew the text of the other roles. I personally like theatre a lot and was exited to see Hamlet from Shakespeare. After the play I felt fortunate to experience this drama at my school and happy knowing the plot of Hamlet.
All in all, the drama was entertaining and a good way to learn more about Hamlet and Shakespeare in general. But they could try to sum up the content at the end of a act, so more people could understand. I give this performance of „Hamlet“ four out of five stars and would recommend it to other people.
Ein seltener Anblick auf unserem Schulhof – am vergangenen Freitag bevölkerten Kühe, Hühner, Schweinchen, Gänse und andere Bauernhofbewohner den Schulhof. Unser Faschingstag, mit dem wir alljährlich die Winterferien einläuten, stand diesmal unter dem Motto „Farm“. Hier einige Schnappschüsse:
Unsere Klasse 8 arbeitet seit dem 17. Januar 2023 im Rahmen des NaKul-Unterrichts an einem Kunstprojekt, in dem wir uns alle kreativ ausleben können. Wir arbeiten in Gruppen zu verschiedenen Themen. Ryan, Till, Levi, Roland und ich kamen auf die Idee, eine Schaufensterpuppe zum Thema „Jeder ganz anders“ zu bemalen. Ryan brachte die Schaufensterpuppe mit. Frau Rüdiger stellte uns die Farben und Pinsel zur Verfügung und dann konnte es losgehen. Draußen auf dem Hof wurde die Puppe in ein neues Farbgewand gekleidet, wir probierten dabei verschiedene Farben und Varianten (tupfen, streichen, bespritzen usw.) aus und hatten jede Menge Spaß.
Während unsere kreativen Mittel Farben und Pinseln waren, setzten andere Gruppen ihr Thema in ganz anderer Weise kreativ um – hier zum Beispiel zwei Schnappschüsse von den Proben der Schwarz-Weiß-Tanz-Gruppe.